Wärmepumpe - beste Lösung für viele Verbraucher
Es handelt sich hier um eine Heizquelle, die mit speziellen Funktionen ausgestattet ist. Sie wollen die alte Heizungsanlage erneuern, nutzen Sie die staatliche Förderung. Die Fördergelder oder ein Bonus bestärken Sie in Ihrem Vorhaben, nachhaltig und umweltschonend zu heizen. 25 % Förderung stehen Ihnen für den Einbau der Pumpe zu. 10 % Bonus erhalten Sie, wenn Sie Ihre noch funktionierende Ölheizung gegen eine Wärmepumpe austauschen. 10 % Bonus bekommen Sie, wenn Sie die Pumpe gegen eine mindestens 20 Jahre alte, funktionierende Gasheizung tauschen. Nutzen Sie ein natürliches Kältemittel und Wasser oder Erde als Energiequelle, um weitere 5 % Bonus zu nutzen.
Wie die Pumpe arbeitet
Die Pumpe ist in der Lage, aus der Umgebung und der Luft Wärme zu entziehen, die anschließend in einem speziellen Kältemittel verdampft. Das nunmehr gasförmige Kältemittel gelangt in einen speziellen Verdichter, um dort erhitzt zu werden. Das erhitzte Kältemittel transportiert die Wärme zum Kondensator, der das Wasser für die Heizung erwärmt. Das gekühlte Kältemittel wird wieder flüssig, dank eines Expansionsventils. Dieser Kreislauf sorgt für gleichmäßige Wärme. Um den Verdichter zu aktivieren, wird Strom benötigt.
Vorteile
Wärmepumpen nutzen die vorhandene Wärme aus der Umgebung. Die Umwelt wird geschont, während die Stromkosten niedrig und überschaubar sind. Sie benötigen kein Heizöl oder Gas. Es gibt keine Feinstaub-Emissionen, ein nicht zu unterschätzender Vorteil. Die Pumpen sind effizient mit Fußboden- und Wandheizungen verwendbar. Erwähnenswert ist weiterhin, dass die Pumpen überdurchschnittlich langlebig und wartungsarm sind. Die moderne Heizquelle steigert den Wert Ihrer Immobilie.
Funktionsprinzip
Das Prinzip besteht darin, die Energie, das heißt die Wärme, in der Umgebung zu nutzen und sinnvoll einzusetzen. Das vortreffliche Speichersystem ermöglicht die gleichmäßige Verteilung der Wärme in der gesamten Wohnung oder Gebäude. Die Pumpe sorgt durch das Verdampfen und Verdichten für einen reibungslosen Kreislauf. Das Kältemittel verfügt über einen tiefen Siedepunkt, die Flüssigkeit gelangt auch bei niedrigen Temperaturen in den gasförmigen Zustand. Der Energieverbrauch der Pumpe ist abhängig vom Heizbedarf, von der Art des Verdichters und insbesondere vom Temperaturunterschied zwischen der Pumpe und dem Heizungssystem.
Unterschiedliche Arten der Pumpen
Es gibt die Luftwärmepumpe, die Grundwasserwärmepumpe und die Erdwärmepumpe. Die Grundwasserwärmepumpe wird gern genutzt, denn sie sorgt für mehr Wärme pro Kilowattstunde. Als Wärmequelle eignet sich Grundwasser, auch im Winter ist das Grundwasser nicht kälter als 10° C. Im Zuge der Sanierung ist es sinnvoll, die Investition einer Wärmepumpe zu überdenken. Diese Heizquelle ist sowohl umweltschonend als auch sparsam im Hinblick auf Energiekosten. Nachhaltig heizen ist das Ziel des umweltbewussten Verbrauchers. Lassen Sie sich beraten, bleiben Sie unabhängig, Lieferengpässe für Gas und Heizöl tangieren Sie nicht mehr.